Dank

WOLFSODYSSEE – Eine Reise in das verborgene Reich der Wölfe

In meinem Werk «Wolfsodyssee» beschreibe ich eine 16 Jahre dauernde Reise zu ganz verschiedenen Wolfsterritorien, verteilt auf drei Länder und zwei Kontinente. In dieser langen Zeit habe ich viele zweibeinige und vierbeinige Persönlichkeiten kennenlernen dürfen, die mir vieles über die Wölfe, die Natur und über uns Menschen gelehrt haben. Folgenden Leuten gebührt ein grosses Dankeschön in chronologischer Reihenfolge:

Die Anfänge:

Meine Eltern und beide Schwestern haben mich von Anfang an bis zum heutigen Tag auf verschiedenste Art und Weise unterstützt, die Geschichte der Wölfe zu dokumentieren. Dafür kann ich ihnen gar nicht genug danken. Genauso gebührt Tiffany Moore, die so viele Jahre zusammen mit mir durch dick und dünn gegangen ist, ein ganz besonderer Dank.

Nordamerika:

Für all meine Wolfserfahrungen in Nordamerika bin ich folgenden Personen zu Dank verpflichtet: Tom Ulrich, Volker Schelhas und Gudrun Pflüger, deren Ratschläge mich zu meinen ersten Begegnungen mit wild lebenden Kaniden in Kanada führten. Günther und Karin Bloch. Wie keine anderen haben sie mir die Tür zur magischen Welt von freilebenden Wölfen geöffnet. Farley Mowat und Naturfotograf Jim Brandenburg haben mich nicht nur zutiefst mir ihren Werken beeinflusst, sondern sie nahmen sich auch Zeit, mich persönlich zu ermutigen, meinen «Wolfspfad» weiterzugehen. Beide haben in mir eine wölfische Leidenschaft entfacht, die mich bis heute begleitet und beeinflusst. Ich möchte auch allen Yellowstone-Wolfswatchern danken, die immer wieder halfen, die wölfischen Beobachtungen richtig einzuordnen und zu verstehen. Es sind zu viele, um sie hier aufzuzählen, mit einer Ausnahme, Rick McIntyre, wahrscheinlich der grösste Wolfskenner der Geschichte.

Schweiz:

Wilde Landschaften und wilde Tiere wie Bären und Wölfe haben mich nach Nordamerika gelockt. Die Wölfe waren es auch, die mich in meine alte Heimat, die Schweiz, zurückgebracht haben. Bei meiner Arbeit in der Schweiz möchte ich folgenden Personen, NGO, Stiftungen und Institutionen danken: Georg Sutter, engagierter Freund von Wölfen, dessen Naturkenntnisse mich immer wieder tief beeindrucken. Meine Feldarbeit am Calanda wäre nicht möglich gewesen ohne die grosszügige Unterstützung von folgenden Institutionen und Stiftungen: WWF Schweiz, Pro Natura, Gasser Stiftung, Gruppe Wolf Schweiz, CHWolf, Zauberberg Stiftung, Vischnaunca Tujetsch, Graubündner Kantonalbank Ilanz, Christoph Balz, Karin Bär & Peter Kömeter. Zudem ein grosses Dankeschön an folgende Gleichgesinnten, die sich zum Wohle von Canis lupus einsetzen und mich auf verschiedenste Weise im Laufe der Jahre unterstützt haben: Anita Mazzetta, Gabor von Bethlenfalvy, Mirjam Ballmer, Sara Wehrli, David Gerke, Christina Steiner, Christian Müller, Reno Sommerhalder, Kurt Kotrschal, Ralph Manz, Luca Fumagalli, Micha Fischer, Lucia Koller, Lieni und Anna Schneller, Urs Steger, Marlis und Hansi Derungs, Marcel Brühwiler, Christian Niederer, Silvio Lebrument, Marcel Gross, Beat und Renate Germann, Bo, Astrid, Beat Häner, Gudrun und David Pestalozzi, und natürlich die ganze Familie Schmid. Ihnen allen ein riesengrosses Dankeschön!

Die Macher:

All meine Wolfsarbeit wäre für die Katz gewesen, wenn ich sie nicht in Buchform hätte publizieren können. Folgende Personen waren essenziell, um die Geschichte auf den Markt zu bringen. Allen voran Nadja Kossack, die mir aus ihren Ferien in Mallorca schrieb, um das Buch zusammen mit ihrem Mann Lars als meine Agenten zu vertreten. Ein ganz grosses Dankeschön verdient Elli Radinger, die mir immer mit guten Ratschlägen zur Seite stand. Und zu guter Letzt mein grösstes Dankeschön an den Werd & Weber Verlag, der nicht nur das Potenzial dieses Buches sah, sondern auch alles daran setzte, das Werk zu einer Zeit, in der die Wölfe mehr denn je unsere Hilfe brauchen, zu publizieren – und ganz besonders an Sonja Berger und Seraina Borer für das tolle Design.

Des Weiteren möchte ich folgenden Personen danken, die das Manuskript gelesen, Ratschläge erteilt haben oder sonst halfen, den Text zu verbessern. Dieses Buch wäre ohne ihren Input nicht zu dem geworden, was es ist. Es sind dies: Sadie Parr, Rob Alexander, Marie-Louise Gerhard, Stefan Borkert, Sarah Mainka und allen voran Madeleine Hadorn. Auch möchte ich mich für kleinere, aber wertvolle Beiträge von folgenden Wolfswissenschaftlern bedanken: L. David Mech, Luigi Boitani, John Linnell, Kurt Kotrschal und Paul Paquet.

Die Wölfe:

Abschliessend möchte ich mich vor allem bei den Wölfen bedanken: insbesondere bei White Heart, Nanuk, Delinda und all ihren Familienmitgliedern, beim Surselva-Wolf, bei 755M und beim ganzen Calanda-Wolfsclan. Durch meinen Versuch, sie zu beobachten, um ihre Geschichte authentisch erzählen zu können, habe ich unendlich viele und tiefe Einsichten in das Reich der wilden Tiere machen dürfen und dabei auch zeitgleich die komplexe Natur des Menschen kennengelernt. Die Wölfe haben gezeigt, dass ein Miteinander ohne Wenn und Aber geht. Jetzt liegt es vor allem an uns. Ich hoffe, «Wolfsodyssee» kann dazu beitragen, die Wölfe besser zu verstehen und somit die Akzeptanz der Wölfe – unsere ältesten Verbündeten – überall dort, wo sie leben, zu fördern. Mögen sie lange mit uns leben!