Dank

EINMAL UM DIE SONNE MIT DEN CALANDA-WӦLFEN
Dieses Projekt war ein sehr zeitintensives und kostspieliges Unterfangen, das ich nicht in diesem Ausmasse hätte realisieren können ohne eine solide Unterstützung und Förderung. Den unten genannten Organisationen, Stiftungen und Privatpersonen möchte ich von Herzen danken und ich hoffe ich konnte dem geschenkten Vertrauen in Form einer gelungenen Dokumentation der ersten Wolfsfamilie der Schweiz gerecht werden.

Das Projekt wurde in den jeweiligen Phasen wie folgt unterstützt:

Förderungsbeiträge für die nötige Feldarbeit
WWF Schweiz, Pro Natura, Gasser Stiftung, Gruppe Wolf Schweiz, CHwolf.org, Zauberberg Stiftung, Vischnaunca Tujetsch, GKB- Ilanz, Christoph Balz , Karin Bär & Peter Kömeter

Förderungsbeiträge für das Erstellen der Videodokumentation
Bernd Thies Stiftung, Temperatio Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Boner Stiftung, SWISSLOS/Kulturförderung Kanton Graubünden, CHWolf.org, WWF Graubünden, WWF Sankt Gallen, Raiffeisen Cadi.

Nebst den oben genannten Förderern, die das Projekt finanziell unterstützten, halfen mir im Verlauf von  4 ½ Jahren unzählige weitere Leute diese Dokumentarserie zu verwirklichen. Nachfolgend ein Versuch, mich bei all diesen Leute zu bedanken.

Phase 1 – von der Idee zur Realisation
Am Anfang war da nur eine vage Idee, etwas am Calanda auf die Beine zu stellen. Die wichtigsten Personen, die mich in dieser Zeit des Abwägens auf ganz verschiedene Art und Weise ermunterten, das Projekt in Angriff zu nehmen, und während des Projektes immer wieder für mich da waren, waren wie stets meine Eltern, meine Geschwister und Tiffany Moore. Zudem brauchte ich nebst der moralischen Unterstützung der Familie auch Schützenhilfe von Gleichgesinnten, welche sich für den Wolf in der Schweiz einsetzen. Ihnen danke ich nicht nur für die Unterstützung meiner Arbeit, sondern auch für all ihre harte Arbeit zum Wohle von Canis Lupus. Insbesondere denke ich dabei an: Anita Mazzetta, Gabor von Bethlenfalvy, Mirjam Ballmer, David Gerke, Christina Steiner und Christian Müller.

Phase 2 – im Feld
Um den Wolf „wirklich richtig“ kennenzulernen, bedarf es nicht nur unzähliger Bücher und des Studiums wissenschaftlicher Wolfsarbeiten, es braucht auch praktische Erfahrungen im Feld. Nur dort draussen, in der freien Natur, wird man den Wolf „wirklich“ kennenlernen. In dieser Phase gebührt der grösste Dank Georg Sutter, welcher mit mir unzählige Male im Wolfsterritorium war und sein enormes Naturwissen immer gerne mit mir teilte. Daneben gab es ganz viele verschiedene Menschen, die ihre Sichtungen, Erfahrungen, Funde und Expertisen freundlicherweise mit mir teilten. Ich denke da an Claudio Spadin, Ralph Manz, Dr. Luca Fumagalli, Andreas Moser, Micha Fischer, Lucia Koller, Lieni und Anna Schneller, Urs Steger, Marlis und Hansi Derungs, Elisabeth Clement und Gatte, Leonie Barandun und last but not least, der ganzen Familie Schmid. Ihnen allen ein riesengrosses Dankeschön!

In unterschiedlichen Funktionen haben mir auch folgende Personen geholfen: Marie-Louise Gerhard, Rob Alexander, Marcel Brühwiler, Christian Niederer, Silvio Lebrument, Marcel Gross, Beat und Renate Germann, Bo, Astrid, Beat Häner, Stefan Borkert, Hans Huonder, Prisca Bigliel und Sara Hauschild.

Zu guter Letzt mein Dank an die Wölfe. Durch meinen Versuch, ihre Geschichte zu erzählen, habe ich unendlich viele und tiefe Einsichten ins Reich der wilden Tiere machen dürfen und dabei auch zeitgleich die komplexe Natur des Menschen kennengelernt. Die Wölfe haben gezeigt, dass ein Miteinander ohne Wenn und Aber geht. Jetzt liegt es vor allem an uns. Ich hoffe, meine Arbeit kann dazu beitragen, die Wölfe besser zu verstehen und somit die Akzeptanz der Wölfe zu fördern, sei dies am Calanda oder weit darüber hinaus. Mögen sie lange mit uns leben!